Dezember |
60 |
TE |
30.12. |
10:00-13:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: BI Reinhard
Kopf |
2 Mann |
TLF |
59 |
B |
23.12.-24.12. |
16:30-13.30 |
Großbrand
in Gaflenz
Um
16 Uhr 30 heulen im gesamten Gemeindegebiet von Gaflenz die Sirenen.
Bereits bei der Anfahrt zum Zeughaus sehen viele Mitglieder der FF
Gaflenz die riesige Rauchsäule über dem Firmengelände des Sägewerks
Mitteramskogler und Teilen des Ortes stehen. Sofort wurde Alarmstufe 2
gegeben und mit allen Fahrzeugen ausgerückt. Beim Eintreffen des TLF
2000 Gaflenz fand man eine schreckliches Situation vor: bei einer
Lagerhalle schlugen bereits meterhohe Flammen aus den Fenstern heraus.
Zum Glück war die Halle durch eine Brandmauer in zwei Brandabschnitte
getrennt. Vom Atemschutztrupp Gaflenz1 wurden sofort ein C-Rohr und ein
HD Rohr vorgenommen und die Brandmauer von außen geschützt. Von LFB-A2
Gaflenz wurden eine Wasserentnahmestelle sowie die erste
Zubringerleitung vom Gaflenzbach aus gelegt und somit Tank Gaflenz
versorgt. Die gleich darauf eintreffende zweite Feuerwehr von Gaflenz,
die FF Lindau Neudorf, stellte ebenfalls einen Atemschutztrupp und baute
eine zweite Leitung auf.
Noch während der ersten Löschangriffe wurde die Alarmstufe 3 ausgegeben
sowie das Atemschutzfahrzeug Losenstein alarmiert. Von der ÖBB wurde der
Zugverkehr eingestellt, die Oberleitung wurde stromlos geschaltet. Die
Energie AG musste ebenfalls den Strom für bestimmte Bereiche sperren.
Gleich von Beginn an wurden zwei Brandabschnitte gebildet.
Brandabschnitt1 befand sich auf der Seite des Firmengeländes und wurde
von Einsatzleiter HBI Garstenauer Johann geführt, der 2. Brandabschnitt
auf der gegenüberliegenden Seite der Halle und stand unter dem Kommando
von OBI Weissensteiner Christian. Auf dieser Seite befand sich auch die
gesperrte Eisenbahnstrecke.
Um
etwa 16.50 Uhr trafen dann die ersten Fahrzeuge der Alarmstufe2 in
Gaflenz ein. Vom TLFA4000 Weyer, RLFA2000 Großraming und von der
Drehleiter Waidhofen/Ybbs wurden Wasserwerfer bzw. Monitore zum Schutz
der Brandmauer eingesetzt. Gleichzeitig waren im zweiten Teil der
Lagerhalle entlang der Brandmauer 5 C-Rohre für die Atemschutztrupps
aufgebaut, um eine eventuelle Brandausbreitung verhindern zu können, die
aber zum Glück nie in Einsatz gehen mussten.
Auch im zweiten Brandabschnitt waren Wasserw erfer
vom TLF2000 Maria Neustift und TLF2000 Laussa sowie ein mobiler Werfer
zum Schutz der Brandmauer eingesetzt.
Zusätzlich zu den Wasserwerfern auf beiden Seiten waren noch insgesamt 6
B Rohre, 13 C Rohre und 5 HD Rohre eingesetzt.
Durch diesen notwendigen massiven Wasserschlag konnte eine
Brandausbreitung auf das weitere Werk bzw. auf Teile des Ortes
verhindert werden.
Als großes Problem stellte sich die Wasserversorgung heraus. Von zwei
Bächen wurden insgesamt acht Zubringerleitungen mit einer Länge von etwa
400 Meter gelegt. Diese acht Leitungen erschöpften aber die Fördermengen
der Bäche. So wurde noch eine Zubringerleitung von einem Hydranten
gelegt und mit Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehren Waidhofen/Ybbs Stadt,
Wirts und Zell ein Pendelverkehr zu einem
Fischteich in Waidhofen/Ybbs eingerichtet.
Da bei einem Großteil der Löscharbeiten nur unter schwerem Atemschutz
vorgegangen werden konnte, waren 13 Atemschutztrupp ständig im Einsatz.
Einige Trupps gelangten bis zu fünf Mal zum Einsatz! Zum Befüllen der
Flaschen wurde ein Atemschutzsammelplatz vom Atemschutzfahrzeug
Losenstein aufgebaut.
Nach etwa 1 ½ Stunden konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden.
Danach wurde versucht, mit etwa 600 Liter Schaummittel ein
Wiederaufflammen zu verhindern. Zusätzlich wurden ein Bagger sowie der
Firmen-LKW mit Kran an die Einsatzstelle geholt, damit gezielte
Löschangriffe durchgeführt werden konnten. Um etwa 19.30 Uhr konnten die
ersten Einsatzkräfte wieder in ihre Zeughäuser einrücken. Um etwa 00.45
Uhr war der Brand so weit bekämpft, dass ein Großteil der Einsatzkräfte
der FF Gaflenz und Lindau Neudorf von Kräften aus Großraming, Pechgraben
und Reichraming abgelöst wurden.
Um 07.00 Uhr rückten dann wieder die FF Gaflenz, FF Lindau Neudorf , FF
Weyer, FF Maria Neustift und eine Ablösegruppe der FF Pechgraben zur
Einsatzstelle aus.
Der erste Teil des Brandschuttes wurde mittel zweier Bagger und mehrerer
LKW´s von der Einsatzstelle abtransportiert und kleinere Glutnester
abgelöscht.
Um 10.00 Uhr konnte „Brand aus“ gegeben und mit dem Abbau der letzten
Zubringerleitungen begonnen werden.
Danach nahm die Brandursachenermittlung ihre Arbeit auf.
Der Sachschaden wird von der Firma mit etwa € 700.000,-- angegeben.
![](images/brandmirako04.jpg)
Zur Versorgung der eingesetzten Mannschaften wurde Tee vom Pfandlwirt in
Gaflenz und von Mitarbeitern der Firma Mitteramskogler sowie von
Personen, die entlang der errichteten Zubringerleitungen wohnen,
gekocht. Der Bürgermeister von Gaflenz, Günther Kellnreitner, richtete
einen Verpflegungsplatz ein, wo er und seine Frau Würstel für die
eingesetzten Mannschaften zubreiteten. Ein herzlicher Dank an dieser
Stelle von allen Feuerwehren für die Verköstigung!
Einsatzleitung: HBI Johann Garstenauer, OBR
Max Presenhuber und BR Hack Josef |
52 Mann
270 Mann von den FF der Alarmstufe 2 und 3 |
KDO, TLF, LFB-A2
6 KDO, 10 TLF, 2 RLF, 16 KLF/LFB, 1 DLK, 1 KRF, 1 Last
|
58 |
TE |
22.12. |
13:30-14:15 |
LKW
Bergung Zufahrtsstraße Firma Harreither/ITF
Einsatzleiter: HBI Johann
Garstenauer |
4 Mann |
LFB-A2 |
57 |
TE |
18.12. |
19:15-21:45 |
Sicherungsdienst beim Adventspiel der Volksschule
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
2 Mann |
KDO |
56 |
TE |
13.12. |
07:05-08:05 |
Verkehrsunfall mit Menschenrettung
07.05
Uhr am 13.12.2005 heulten in Gaflenz und Weyer die Sirenen. Die beiden
Feuerwehren wurden von Florian LFK zu einem schweren Verkehrsunfall mit
eingeklemmter Person auf der B121 bei km36,7 gerufen. Aufgrund der
winterlichen Fahrbahnverhältnisse kam ein PKW ins Schleudern und wurde
seitlich von einem LKW erfasst. Der Beifahrer im PKW wurde dadurch im
PKW eingeklemmt. Ein Insasse und der LKW-Fahrer konnten unverletzt die
Fahrzeuge verlassen. Als das LFB-A2 der FF Gaflenz als erstes Fahrzeug
der Feuerwehren eintraf, waren Rettung und Polizei bereits vor Ort. Von
der Polizei wurde die B121 komplett für den Verkehr gesperrt. Vom RK
Weyer wurde die eingeklemmte Person betreut. Vom LFB-A2 Gaflenz wurde
daraufhin die Einsatzstelle abgesichert und vom Einsatzleiter die Lager
gemeinsam mit den RK Mitarbeitern erkundet und beurteilt. Vom gleich
darauf eintreffenden TLF Gaflenz wurde ein Brandschutz aufgebaut.
Für die Rettung der Person musste zuerst der PKW vom LKW getrennt
werden. Danach konnte der Verletzte mittels hydraulischem Rettungssatz
befreit werden. Nachdem die Beifahrertüre geöffnet war, rettete das Rote
Kreuz die Person und lieferte sie ins Krankenhaus Waidhofen ein. Die
FF
Weyer blieb während der Rettungsarbeiten mit dem zweiten hydraulischen
Rettungsgerät in Bereitschaft und konnte danach wieder ins Zeughaus
einrücken. Von der FF Gaflenz wurde anschließend noch der PKW geborgen
und die Fahrbahn frei gemacht. Danach konnte die Totalsperre der B121
wieder aufgehoben werden.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
23 Mann +3 Mann Bereitschaft
6 Mann |
KDO, TLF, LFB-A2
RLF-A
FF Weyer |
November |
Oktober |
55 |
TE |
27.10. |
18:00-19:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
3 Mann |
TLF |
September |
54 |
TE |
30.09. |
20:50-22:00 |
Hilfeleistung nach
Wasserschaden
Einsatzleiter: HBI Johann
Garstenauer |
7 Mann |
|
53 |
TE |
30.09. |
16:00-18:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: AW Christoph
Hochpöchler |
3 Mann |
TLF, LFB-A2 |
52 |
TE |
26.09. |
08:30-13:00 |
Wasserversorgung
Einsatzleiter: AW Christoph
Hochpöchler |
2 Mann |
TLF |
51 |
TE |
11.09. |
07:30-12:45 |
Sicherungsdienst beim Selbadinachfest
Einsatzleiter: HBM Gerald
Lengauer |
4 Mann |
KDO |
50 |
TE |
09.09. |
18:00-22:30 |
Sicherungsdienst beim Bluatschinkkonzert
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
12 Mann |
KDO, TLF |
49 |
TE |
04.09. |
10:00-17:00 |
Sicherungsdienst beim POWERMAN
Einsatzleiter: HBI Johann Stockinger
(FF Lindau Neudorf) |
6 Mann |
KDO |
August |
48 |
TE |
27.08. |
16:00-19:00 |
Sicherungsdienst beim Marktfest
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
5 Mann |
KDO |
47 |
TE |
21.08. |
07:30-12:00 |
Sicherungsdienst am Heiligenstein
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
6 Mann |
KDO |
46 |
TE |
21.08. |
06:31-07:45 |
Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall
An
diesem Sonntag wurden die Männer der FF Gaflenz unsanft durch
Sirenenalarm aus dem Schlaf gerissen. Von der Landeswarnzentrale kam
der Einsatzbefehl zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall auf der
B121. Bereits nach drei Minuten rückte eine Löschgruppe mit dem LFB-A2
zum Einsatzort aus. Dort traf man ein Fahrzeug an, welches sich
überschlagen hatte, und nun am Dach auf der Bundesstraße lag. Dem Fahrer
gelang es noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte leicht verletzt selbst
aus dem Fahrzeug zu klettern. Sofort wurde die Unfallstelle abgesichert
und ein Brandschutz aufgebaut. Gleich danach trafen die Polizei sowie
die Rettung Weyer ein. Nach der Unfallaufnahme konnte der PKW wieder auf
die Räder gestellt, und die Fahrbahn gereinigt werden. Der PKW wurde
anschließend zur nächsten Ausweiche geschleppt. Als die Arbeiten beendet
waren rückte die Mannschaft wieder ins Zeughaus ein. Eingesetzt waren
neben der FF Gaflenz das Rote Kreuz Weyer und die Polizei Weyer mit je
einem Fahrzeug. Bereits während dieses Einsatzes rückte eine Lotsengruppe
auf den Heiligenstein aus, um beim alljährlichen Sebaldifest den
Sicherungsdienst zu übernehmen.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
20 Mann
+20 Mann in Bereitschaft |
KDO, LFB-A2 |
45 |
TE |
05.08. |
17:00-19:30 |
Sicherungsdienst
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
7 Mann |
LFB-A2 |
44 |
TE |
03.08. |
14:25-16:45 |
Ölspur am
Heiligenstein
Am Mittwoch, den 03.08.05 heulten um 14.23 Uhr in Weyer die
Sirenen. Der Einsatzbefehl von Florian LFK lautete: „Ölspur am
Heiligenstein!“ Ein PKW Lenker dürfte auf der Zufahrtsstraße
Heiligenstein einen großen Stein übersehen und die Ölwanne damit
beschädigt haben. Dadurch ergab sich eine etwa 150 Meter lange Ölspur.
Da sich der Heiligenstein und die Zufahrtsstraße im Pflichtbereich der
FF Gaflenz befinden, wurde von der FF Weyer bereits während der Anfahrt
zum Einsatzort der Kommandant der FF Gaflenz verständigt. Daraufhin
setzte sich auch das LFB-A2 Gaflenz Richtung Heiligenstein in Bewegung.
Am Einsatzort konnte das ausgelaufene Öl mit Bindemittel gebunden
werden. Erschwert wurde die Arbeit durch stark einsetzenden Regen. Nach
etwa 2 Stunden war der Einsatz beendet, FF Gaflenz und FF Weyer konnten
wieder einrücken.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
2 Mann 9 Mann |
LFB-A2
RLF-A2000
FF Weyer |
Juli |
43 |
TE |
22.07. |
15:00-16:00 |
Pumparbeit
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
2 Mann |
TLF |
42 |
B |
18.07. |
20:35-01:00 |
Bauernhausbrand in Maria Neustift
Vermutlich durch Blitzschlag geriet ein Wirtschaftsgebäude in
der Gemeinde Maria Neustift in Brand. Um 20.32 Uhr wurden die
zuständigen Feuerwehren von Maria Neustift alarmiert. Durch die
umsichtige Beurteilung und Einschätzung der Lage seitens der Feuerwehren
aus Maria Neustift heulten bereits wenige Minuten später bei allen
Feuerwehren der Alarmstufe 2 die Sirenen, so auch in Gaflenz. Die FF
Gaflenz rückte bereits zwei Minuten nach Alarmierung mit dem TLF2000,
gefolgt von KDO Gaflenz Richtung Einsatzort aus. Da das LFB-A2 Gaflenz
nicht fix in der Alarmstufe eingeteilt ist, blieben die restliche
Mannschaft und das Fahrzeug im Zeughaus in Bereitschaft. Die inzwischen
am Einsatzort angekommene FF Maria Neustift begann sofort mit ersten
Löschangriffen vom TLF-A Maria Neustift. Die nachkommenden Feuerwehren
bauten eine Zubringerleitung von einem nahe gelegenen
Löschwasserbehälter auf. Während der Anfahrt der FF Gaflenz wurden von
der Einsatzleitung alle zur Verfügung stehenden Löschfahrzeuge
nachgefordert. So rückte auch LFB-A2 Gaflenz zum Einsatzort aus. TLF
Gaflenz traf als drittes Tanklöschfahrzeug ein und stellte in der
Erstphase die Wasserversorgung zu einem anderen TLF her. Danach wurde es
mit einer Zubringerleitung gespeist. Die TLF Gruppe war im
Außenangriff
eingesetzt. Mehrere Atemschutztrupps, darunter auch einer der FF
Gaflenz, wurden im Gebäude bei der Brandmauer postiert, um eventuelle
Branddurchbrüche sofort zu bekämpfen. Was aber im weiteren
Einsatzverlauf zum Glück nicht geschah. Vom Atemschutzfahrzeug
Losenstein wurden die geleerten Atemschutzflaschen wieder befüllt.
Die KLF und LFB der anrückenden Feuerwehren bauten inzwischen zwei
weitere Relaisleitungen vom Neustiftbach auf. Auch die FF Gaflenz war in
beiden Leitungen mit je einer Pumpe des LFB-A2 integriert. Bald zeigte
der massive Löscheinsatz erste Erfolge und so konnte das Wohnhaus
gerettet werden.
Um etwa Mitternacht konnten die ersten Einsatzkräfte wieder einrücken.
Feuerwehren aus Maria Neustift waren bis 19.07.05 22.30Uhr im Einsatz.
Zum Bericht der
FF Maria
Neustift!
Einsatzleiter: HBI Johann Kopf (FF
Maria Neustift) |
22 Mann
+14 Mann in BereitschaftInsgesamt etwa 200
Mann von 9 Feuerwehren |
KDO, TLF, LFB-A2
mit 19 Fahrzeugen |
41 |
TE |
08.07. |
08:55-12:00 |
Binden einer Ölspur
Bei einem Kompressor traten mehrere Liter Motoröl aus. Durch den
starken Regen drohte das Öl in den Kanal zu gelangen.
Durch das Aufbringen von Ölbindemittel und Abschöpfen des Ölfilms gelang
es, die drohende Umweltverschmutzung abzuwenden.
Einsatzleiter: AW Christoph
Hochpöchler |
4 Mann |
LFB-A2 |
40 |
TE |
06.07. |
19:15-20:30 |
Pumparbeit
Einsatzleiter: BI Eduard Bleiner |
2 Mann |
TLF |
Juni |
39 |
TE |
26.06. |
13:00-17:00 |
Sicherungsdienst
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
8 Mann |
LFB-A2 |
38 |
TE |
24.06. |
21:00-01:20 |
Sicherungsdienst
Einsatzleiter: HBM Gerald Lengauer |
2 Mann |
TLF |
37 |
TE |
24.06. |
10:45-12:10 |
Binden einer Ölspur
Durch einen Defekt an der Hauptleitung der Hydraulik bei einem
LKW-Hiab kam es zu einem massiven Ölaustritt. Dieser wurde mit
Ölbindemittel gebunden und die Fahrbahn gereinigt.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
3 Mann |
LFB-A2 |
36 |
B |
21.06. |
14:50-15:30 |
PKW Brand
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
2 Mann |
TLF |
35 |
TE |
18.06. |
17:00-18:30 |
Sicherungsdienst
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
4 Mann |
KDO |
34 |
TE |
01.06. |
19:00-20:00 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: AW Reinhold Buder |
2 Mann |
TLF |
Mai |
33 |
TE |
28.05. |
22:14-24:00 |
PKW
Bergung am Heiligenstein
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
3 Mann |
LFB-A2 |
32 |
TE |
28.05. |
15:00-16:00 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: AW Reinhold Buder |
2 Mann |
TLF |
31 |
TE |
26.05. |
09:50-10:30 |
Sicherungsdienst Fronleichnam
Einsatzleiter: HBM Markus Kleinlehner |
2 Mann |
KDO |
30 |
TE |
26.05. |
08:00-20:15 |
Hilfeleistung nach Hochwasser in Pechgraben und Laussa
Nachdem die FF Gaflenz bereits am 24.05.2005 ihre Hilfe bei den
Aufräumarbeiten angeboten hatte, wurde sie zur Hilfeleistung am
26.05.2005 gerufen. Eine TLF-Trupp Besatzung setzte sich um 08.00 Uhr
Richtung Katastrophengebiet in Bewegung.![](images/Pechgraben03.jpg)
Dort angekommen wurden wir gemeinsam mit Rüst-Lösch Großraming und KDO
Hofberg bei einem Bauernhof eingeteilt, wo die Spuren des Hochwasser im
Hof weggewaschen, sowie eine Wiese von Holz und Steinen
gesäubert wurde.
Nächster Einsatzort war eine Brücke wo
einige Bagger die angeschwemmten Schlamm-
und Holzmassen wegfassten. Auch dort wurde mittels mehreren HD-Rohren
von Rüst-Lösch Großraming und Tank Gaflenz die Straße gereinigt.
Um
etwa 16.30 Uhr wurden Tank Gaflenz gemeinsam mit Pumpe Lindau Neudorf zu
einem Bauernhof in Pechgraben geschickt. Auch dort wurden die Spuren
der Verwüstung mittels HD Rohren, Besen und Schaufeln beseitigt.
Zum Schluss stand noch eine Generalreinigung der eingesetzten Geräte am
Programm. Auch der Wassertank wurde gereinigt, da zum Füllen des Tankes vom Bach
angesaugt werden musste.
Berichte vom Hochwasser:
FF Großraming
FF Pechgraben
(Chronologie der Katastrophe!)
Bezirksfeuerwehrkommando
Steyr-Land
Einsatzleiter: BR Josef Hack
(Abschnittsfeuerwehrkommandant) |
3 Mann |
TLF |
29 |
TE |
25.05. |
19:20-20:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
2 Mann |
TLF |
28 |
B |
23.05. |
19:32-19:55 |
Brandmeldealarm Filzwieser
Durch Reinigungsarbeiten an einem Extruder kam es zu starker
Rauchentwicklung und zum Auslösen zweier Linearmelder.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
31 Mann 16 Mann
|
KDO, TLF, LFB-A2
2 KLF
FF Lindau-Neudorf |
27 |
TE |
15.05. |
20:00-02:00 |
Sicherungsdienst beim Pfingstfest
Einsatzleiter: HFM Markus Stadler |
2 Mann |
TLF |
26 |
TE |
14.05. |
20:00-02:00 |
Sicherungsdienst beim Pfingstfest
Einsatzleiter: AW Reinhold Buder |
2 Mann |
TLF |
25 |
TE |
14.05. |
15:00-16:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
2 Mann |
TLF |
24 |
TE |
13.05. |
20:30-02:30 |
Sicherungsdienst beim Pfingstfest
Einsatzleiter: OFM Andreas
Hochpöchler |
2 Mann |
TLF |
23 |
TE |
12.05. |
07:30-16:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
1 Mann |
TLF |
April |
22 |
TE |
29.04. |
19:25-21:15 |
Sicherungsdienst bei Frühlingsfest der VS Gaflenz
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
6 Mann |
KDO |
21 |
TE |
29.04. |
16:45-18:15 |
Nutzwasserversorgung
Einsatzleiter: AW Christoph
Hochpöchler |
2 Mann |
TLF |
20 |
TE |
19.04. |
16:00-18:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: HFM Markus Stadler |
3 Mann |
TLF |
19 |
TE |
06.04. |
17:15-18:45 |
Bergung
sonstiger Güter
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
3 Mann |
LFB-A2 |
18 |
TE |
04.04. |
14:00-17:00 |
Nutzwasserversorgung
Einsatzleiter: HBM Gerald Lengauer |
2 Mann |
TLF |
März |
17 |
B |
31.03. |
20:16-21:00 |
Brand
eines Reisighaufens![](images/brandschottergrube.jpg)
"Hier Florian LFK, Alarmstufe 1 der
FF Gaflenz, Brand des Waldes hinter Baumeister Stockinger!" Umgehend rückten TLF, KDO
und LFB-A2 aus. Schon bei der Anfahrt konnte man den Brandherd, der sich
in einer Schottergrube befand, sehen. Der Haufen bestand aus dem Reisig,
das beim notwendigen Durchforsten des Waldes angefallen war. Um einen
Befall durch Käfer vorzubeugen, wurde das Reisig in der Schottergrube
angezündet. Um weitere Alarmierungen in der Nacht zu verhindern, wurde der
Haufen mit einem Bagger zerlegt und abgedämpft. Danach konnte wieder ins
Zeughaus eingerückt werden.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
35 Mann 28 Mann
|
KDO, TLF, LFB-A2
2 KLF
FF Lindau- Neudorf |
16 |
TE |
19.03. |
17:15-18:00 |
Hochwasser
B121 km 34,3
Noch
während die Arbeiten an der ersten Einsatzstelle voll im Gange waren,
wurde die FF Gaflenz bereits zum nächsten Einsatz alarmiert. Sofort
wurde das TLF zum neuen Einsatzort im Ortszentrum geschickt. Ein ansonst
unterirdisch verlaufender Bach trat hervor und rann über eine Wiese auf
die B121. Mit Sperren aus Sandsäcken und Pfosten gelang es, die
Wassermassen, die vom Sonnberg herunter strömten, in den Kanal umzuleiten.
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
16 Mann |
KDO, TLF, LFB-A2 |
15 |
TE |
19.03. |
16:05-17:15 |
Hochwasser
Großgschnaidter Bezirksstraße km 1,5 - 2,0
Aufgrund des starken Regens und der Schneeschmelze stieg der Pegel des
Gschnaidtbachs drastisch an und trat über die Ufer. Die
Wassermassen
überfluteten die Straße und drohten auch bei den anliegenden Häusern
in die Keller zu rinnen. Mit Sandsäcken wurde das weitere Übertreten verhindert, bei den
Hauseinfahrten wurden zur Sicherheit Wälle mit
Sandsäcken gelegt.
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
15 Mann |
KDO, LFB-A2 |
14 |
B |
16.03. |
15:10-16:00 |
Trafobrand
im Ortszentrum von Gaflenz![](images/trafobrand.jpg)
Um 15.10 Uhr heulten im Gemeindegebiet von Gaflenz sämtliche Sirenen.
„Hier Florian LFK, Alarmstufe 1 für die FF Gaflenz, Brand eines Trafos!“
Daraufhin rückte der Löschzug der FF Gaflenz sowie die FF Lindau Neudorf
zum Einsatzort ins Ortszentrum von Gaflenz aus. Bei Ankunft des
KDO-Fahrzeugs und Tanklöschfahrzeugs der FF Gaflenz stellte sich heraus,
dass sich der Brand zum Glück auf einen Isolator beschränkte. So konnte
die FF Lindau Neudorf bereits während der Anfahrt wieder zurückgeschickt
werden. Ein ausgerüsteter Atemschutztrupp blieb bis zum vollständigen
Erlöschen in Bereitschaft. Nach Eintreffen der Energie AG und
Freischaufeln des Zugangs zum Trafo rückte die FF Gaflenz wieder ein.
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
15 Mann 21 Mann
|
KDO, TLF, LFB-A2
2 KLF
FF Lindau- Neudorf |
13 |
TE |
16.03. |
11:15-12:15 |
Nutzwasserversorgung
Einsatzleiter: E-AW Johann
Hochpöchler |
3 Mann |
TLF |
12 |
TE |
11.03. |
15:00-16:30 |
Pumparbeiten
Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
2 Mann |
TLF |
11 |
B |
10.03. |
14:18-14:48 |
Entstehungsbrand in der Fahrerkabine des
Gemeindetraktors
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
2 Mann |
KDO |
10 |
TE |
10.03. |
07:26-10:45 |
Mit
Schülern besetzter Personenzug erfasst Holz-Transporter
Unsagbares
Glück hatten am Donnerstag, den 10.03.2005, 150 Schülerinnen und Schüler
auf dem Weg zu den Unterrichtstätten in Weyer. Um 07.24 kam es am
Bahnübergang bei der Haltestelle Gaflenz zu einer Kollision mit einem
voll beladenem Holz-Sattelzug. Dieser blieb auf einer leichten Steigung
nach dem Bahnübergang aufgrund der rutschigen Schneefahrbahn hängen und
ragte mit dem Ende des Auflegers
etwa 2-3 Meter in den Gleisbereich. Der Regionalzug der Rudolfsbahn
konnte trotz eingeleiteter Notbremsung nicht mehr rechtzeitig anhalten
und knallte frontal in das Heck. Teile des Auflegers verkeilten sich
unter der Lok, die etwa 90 Meter nach der Unglückstelle endlich zum
Stillstand kam. Der Aufleger selbst wurde um etwa 10 Meter in
Fahrtrichtung des Zugs verschoben.
Um 07.26 Uhr heulten in Gaflenz die Sirenen. „Schwerer Zugsunfall beim
Bahnübergang HKW“. Da zu diesem Zeitpunkt auf der Baustelle im Zeughaus
gearbeitet wurde, konnte Minuten später bereits das LFB-A2 zur
Einsatzstelle ausrücken, kurz darauf das TLF und KDO. Mit den
Einsatzkräften der Feuerwehr trafen auch die Rettung
mit einem Fahrzeug und die Gendarmerie ein. Der Lokführer stand unter
schwerem Schock und wurde vom RK Weyer ins Krankenhaus Waidhofen/Ybbs
eingeliefert. Die restlichen weit über 100 am Unfallgeschehen
Beteiligten waren zum Glück unverletzt und warteten bei der Haltestelle
Gaflenz auf den Schienenersatzverkehr. Da keine Gefahr in Verzug mehr
vorlag, wurde seitens der Feuerwehr die Einsatzstelle abgesichert und
auf den Einsatzleiter der ÖBB gewartet.
Nach Freigabe der Einsatzstelle durch den ÖBB Einsatzleiter, der
Abschaltung und der Erdung der Oberleitung konnte mit der Bergearbeit
begonnen werden. Dazu wurde ein Gabelstapler, der die Holzladung
entfernte, angefordert. Nachdem
der
Aufleger vom Zug getrennt und eine Verschublok an der Unfallstelle
eingetroffen war, konnte der Zug weggezogen werden. Danach wurde der LKW
Zug zum eigentlichen Fahrtziel, das nur mehr etwa 50 Meter von der
Unfallstelle entfernt war, gezogen.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
25 Mann |
KDO, TLF, LFB-A2 |
Februar |
9 |
TE |
19.02. |
17:30-22:30 |
Beleuchtungsarbeiten bei Nachttorlauf beim Schilift Lehner.
Einsatzleiter: HFM Markus Stadler |
2 Mann |
LFB-A2 |
8 |
TE |
18.02. |
20:58-22:05 |
Nach Unfall
keine Spur vom Fahrzeuglenker
Kurz vor 21.00 Uhr wurde die FF Gaflenz telefonisch wie folgt alarmiert:
„Ein PKW ist von der B121, Höhe Urban, abgekommen und steckt bis über
alle vier Seitenscheiben im Schnee, der Fahrer ist aus dem Fahrzeug
geklettert und dann davon gelaufen.“ Da angenommen werden musste, dass
der Lenker verletzt im Schock weggelaufen war, rückte die FF Gaflenz
unverzüglich mit KDO und LFB-A2 zur Unfallstelle aus. Gleichzeitig mit
der Alarmierung der Feuerwehr wurde von anderen Verkehrsteilnehmern die
Gendarmerie Weyer verständigt. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die
Einsatzstelle sofort abgesichert. Vom Lenker war noch immer keine Spur.
Gleichzeitig mit der Gendarmerie traf auch ein Traktor ein, zur
Erleichterung aller Anwesenden war auch der Unfalllenker unverletzt
mitgekommen. So war es nicht mehr notwendig, eine Suchaktion zu starten.
Der PKW wurde von den Feuerwehrmännern ausgeschaufelt und anschließend
auf einen Parkplatz gebracht.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
9 Mann |
KDO, LFB-A2 |
7 |
TE |
17.02. |
17:30-20:30 |
Beleuchtungsarbeiten bei Nachttorlauf beim Schilift Lehner.
Einsatzleiter: AW Christoph
Hochpöchler |
2 Mann |
LFB-A2 |
6 |
TE |
14.02. |
10:35-11:40 |
LKW Bergung
Am
Betriebsgelände der Firma Harreither rutsche der Anhänger eines LKW Zugs
seitlich in einen Schneehaufen und blieb stecken. Da die Zugmaschine auf
einer Schneefahrbahn zum Stillstand kam, gab es kein vorwärts kommen.
Mit der Seilwinde des LFB-A2 wurde zuerst der Anhänger seitlich
weggezogen und anschließend der LKW Zug auf festen Untergrund gebracht.
Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
4 Mann |
LFB-A2 |
5 |
TE |
05.02. |
07:45-12:00 |
Sicherungsdienst
auf der Forsteralm Durch den Beginn der Semesterferien kam es zu einem
überdurchschnittlichen Ansturm auf das
Schigebiet
Forsteralm. Durch den Einsatz der FF Gaflenz fanden bis zu 200 Autos
mehr Platz als wenn sie ohne Einweiser die Parkplätze belegten!
Einsatzleiter: OBI Christian
Weissensteiner |
4 Mann |
KDO |
4 |
TE |
03.02. |
17:30-19:45 |
Schlechte Reifen
und Schnee = LKW Bergung Auf der Zufahrtsstraße zu den
Firmen Filzwieser / Harreither unterschätzte ein deutscher LKW-Fahrer
die winterlichen Straßenverhältnisse. Mit schlechter Ausrüstung (keine
Ketten, …. ) gab es kein Vorankommen, ein Zurückrutschen wurde mittels
Traktor verhindert. Mit dem LFB-A
wurde
der LKW zur Firma gebracht. Anschließend wurden während des Beladens des
LKW´s von den Feuerwehrmännern die Ketten montiert. Danach konnte der
LKW-Fahrer seine Fahrt fortsetzen. Nach zwei Stunden war diese
Hilfeleistung beendet, und es konnte eingerückt werden. Im Einsatz waren
5 Mann mit einem LFB-A2. Einsatzleiter: HBI Johann Garstenauer |
5 Mann |
LFB-A2 |
Jänner |
3 |
TE |
11.01. |
08:30-10:00 |
Nutzwasserversorgung
Einsatzleiter: AW Christoph Hochpöchler |
1 Mann |
TLF |
2 |
TE |
07.01. |
15:30-16:30 |
Pumparbeiten Einsatzleiter: BI Reinhard Kopf |
2 Mann |
TLF |
1 |
TE |
04.01. |
13:00-18:15 |
Wassernot im
Schigebiet Forsteralm In der Mittagszeit wird die FF Gaflenz auf die Forsteralm gerufe n. Grund dafür
ist akuter Wassermangel von zwei Schihütten. Aus ungeklärter Ursache war der
30.000 Liter fassende Wasserbehälter leer. Durch diesen Umstand saßen die
Gäste buchstäblich im Trockenen, dies hätte zur Folge gehabt, dass der Betrieb
der Schihütten und in weiterer Folge auch
der Lifte in Gefahr war. Da der Behälter aber nur durch einen Schiweg und eine
etwa 140 Meter lange Schlauchleitung quer über zwei Pisten erreichbar war,
begann ein nicht alltäglicher Einsatz. Mittels Pendelverkehr mehrerer
Tanklöschfahrzeuge von einem Hydranten in Gaflenz (Entfernung etwa 7 km) wurde
das Nutzwasser in den Behälter transportiert. Da die Anfahrt über den Schiweg
nur mit Ketten möglich war, jedoch der Großteil der Stecke schneefrei war,
wurde mit dem TLF Weyer zwischen Gaflenz und den Parkplatz Forsteralmlifte
gependelt. Dort wurde das Wasser zu Tank Wirts, der mit Schneeketten
ausgerüstet war, umgepumpt.
Das TLF aus Gaflenz pendelte ebenfalls, fuhr
jedoch die gesamte Strecke mit Ketten. Die größte Gefahr bestand neben der
extrem schwierigen Anfahrt bei der Querung der Pisten mit der Schlauchleitung.
Dazu war es notwendig, den Schlauch einzugraben und alle Schifahrer zu warnen.
Neben den Einsatzfahrzeugen wurde bei diesem Einsatz auch ein Ski Doo
verwendet, um die Gerätschaften transportieren zu können. Einsatzleiter: OBI Christian Weissensteiner |
8 Mann 1 Mann
2 Mann |
KDO, TLF, LFB-A2
TLF-A4000
FF Weyer
TLF-A4000
FF Wirts |