Mai |
22 |
TE |
20.05. |
11:57-13:13 |
Personenrettung |
18 Mann
18
Mann
24 Frau/Mann
1 Mann |
KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2
KDO, KLF-A FF Lindau-Neudorf
Höhenretterstützpunkt SE und SR
BFK Steyr-Land |
 Kurz
vor Mittag wurden der Pflichtbereich Gaflenz sowie der
Höhenretterstützpunkt des Bezirks Steyr-Land und Steyr Stadt, der in
Ternberg stationiert ist, zu einer Personenrettung in den Ortsteil
Breitenau gerufen. Eine Person war im Stadel eines
landwirtschaftlichen Objekts in einen dort befindlichen Silo
gestürzt und blieb dort verletzt liegen.
Beim Eintreffen vom Löschfahrzeug und Kommandofahrzeug der FF
Gaflenz, war ein Team vom Roten Kreuz bereits vor Ort, und betreute
den Verunfallten. Gleichzeitig mit den Feuerwehrkräften kam auch der
Notarzthubschrauber an.
Über eine Leiter konnte das Notarztteam zum Verunglückten absteigen,
und führte im Silo entsprechende Maßnahmen durch.
In Absprache mit dem Notarztteam wurde in der Zwischenzeit seitens
der Feuerwehrkräfte der beiden Gaflenzer Feuerwehren alles für die
Rettung aus dem Silo vorbereitet.
Nach der Versorgung konnte die Person mittels Flaschenzug aus dem
Silo gerettet und zum 'Notarzthubschrauber getragen werden.
Die Höhenretter konnten, aufgrund der positiven Einsatzentwicklung,
kurz vor Eintreffen am Unfallort ihren Einsatz abbrechen.
Ein großer DANK an alle Einsatzkräfte für die,wie immer, sehr gute
Zusammenarbeit!
Kurzinfo zum Höhenretterstützpunkt Ternberg: Diese auf die
Rettung aus Höhen und Tiefen spezialisierten Feuerwehrmitglieder
können bei Bedarf vom Einsatzleiter oder direkt von der
Landeswarnzentrale zu Einsätzen alarmiert werden. Seitens der
Feuerwehr Ternberg wird dieser Stützpunkt betrieben. Von dieser wird
einerseits das Fahrzeug samt der vom OÖ Landesfeuerwehrverband
verlagerten Ausrüstung sowie der Stützpunktleiter und natürlich
Höhenretter gestellt. Ergänzt wird der Stützpunkt mit Höhenrettern
mehrerer Feuerwehren des Bezirks wie z.B.: Mitteregg-Haagen,
Schweinsegg-Zehetner, Waldneukirchen,... sowie der Feuerwehr Steyr.
Diese unterstützen den Stützpunkt auch mit weiteren Fahrzeugen um
zur Einsatzstelle zu gelangen. Das Einsatzspektrum ist breit
gestreut. Neben klassischen Personenrettungen aus Tiefen, gilt es
immer wieder Parragleiter aus Baum zu retten. Aber auch
Tierrettungen bedürfen oft die Unterstützung der Höhenretter. Auch
bei Katastropheneinsätzen sind sie oft ein notwendiger Sonderdienst.
So galt es bei den Schneedruckeinsätzen oder bei den Hagelschäden
Einsatzkräfte auf den Dächern entsprechend zu sichern.
Einsatzleiter: ABI Christoph
Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte:
Christophorus15, Rotes Kreuz Weyer, Polizei Weyer |
21 |
TE |
15.05. |
15:00-16:15 |
Wasserversorgung |
1 Mann |
LFB-A2 |
Einsatzleiter: BI
Franz Desch |
weitere Einsatzkräfte: --- |
20 |
TE |
15.05. |
08:15-10:00 |
Sicherungsdienst |
3 Mann |
|
Einsatzleiter: HBM
David Kopf |
weitere Einsatzkräfte: --- |
19 |
TE |
11.05. |
12:30-18:00 |
Beistellung Gerätschaften -
Pumparbeit |
1 Mann |
|
Einsatzleiter: AW
Markus Stadler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
18 |
TE |
08.05. |
09:40-11:00 |
Sicherungsdienst |
2 Mann |
KDO |
Einsatzleiter: AW
Markus Stadler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
17 |
B |
03.05. |
18:35-19:11 |
Brandmeldealarm - Täuschungsalarm |
36 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
In einem Kunststoff verarbeitendem Betrieb kam es bei
Reinigungsarbeiten zu einer stärkeren
Rauchentwicklung und zum Auslösen der Rauchmelder. Nach der
Erkundung des Bereichs konnte Entwarnung gegeben werden und die
Einsatzkräfte rückten wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Einsatzleiter: OBI Andreas Steindler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
April |
16 |
TE |
29.04. |
17:45-18:30 |
Wasserversorgung |
4 Mann |
TLF-A2000/200 |
Einsatzleiter: OBI
Andreas Steindler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
15 |
TE |
29.04. |
15:25-17:45 |
Fahrzeugbergung |
10 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Einsatzleiter: ABI
Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei Weyer |
14 |
TE |
10.04. |
07:45-09:00 |
Sicherungsdienst |
4 Mann |
KDO |
Einsatzleiter: BI
Simon Rettensteiner |
weitere Einsatzkräfte: Polizei Weyer |
13 |
TE |
01.04. |
02:45-03:35 |
Fahrzeugbergung |
23 Mann |
KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2 |
 Erneut
heulten die Sirenen bei der FF Gaflenz, "Fahrzeugbergung auf der
B121" lautete die Einsatzmeldung. Beim Eintreffen am Unfallort war
die Polizei bereits dort. Ein Kleintransporter befand sich mit der
Vorderachse im Straßengraben und stand quer auf der Fahrbahn
Durch den weichen Untergrund "grub" sich die Vorderachse regelrecht
ein, und der Transporter steckte fest.
Nach der Komplettsperre und dem Ausleuchten der Unfallstelle, wurde
der Transporter mittels Hebekissen angehoben, die Reifen unterfüllt,
und konnte dann durch die Einsatzkräfte zurück auf die Straße
geschoben werden. Danach konnte der Unfalllenker die Fahrt
fortsetzen.
Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei |
März |
12 |
TE |
30.03. |
14:15-15:06 |
Technischer Einsatz |
18 Mann
23
Mann
7 Frau/Mann |
KDO mit EFU Anhänger, TLF-A2000/200, LFB-A2
KDO, KLF-A FF Lindau-Neudorf
KDO - EFU Garsten |
Einsatzleiter: FF
Lindau-Neudorf |
11 |
TE |
26.03. |
11:00-12:45 |
Transportunterstützung |
1 Mann |
KDO |
weitere Einsatzkräfte:
---- |
10 |
TE |
18.03. |
17:45-18:15 |
Unterstützung anderer
Organisationen |
1 Mann |
|
weitere Einsatzkräfte:
---- |
9 |
TE |
15.03. |
18:29-19:38 |
Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall |
34 Mann
19
Mann |
KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2
KDO, KLF-A FF Lindau-Neudorf |
Mittels
Sirene wurden die beiden Gaflenzer Feuerwehren zu Aufräumarbeiten
nach einem Fahrzeugüberschlag alarmiert.
Couragierte Unfallzeugen wiesen die ersteintreffenden Einsatzkräfte
ein. Es wurde ein, auf einem Feld stehender, schwer beschädigter PKW
vorgefunden, wobei der Lenker bereits das Fahrzeug verlassen hatte.
Sofort wurde er von zwei FMD Mitglieder erstversorgt und bis zum
Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.
Von den weiteren Einsatzkräften der beiden Feuerwehren wurde die
Unfallstelle abgesichert, ausgeleuchtet und, nach der Unfallaufnahme
durch die
Polizei, mit den Reinigungsarbeiten begonnen.
Der verunfallte PKW wurde in Zusammenarbeit mit einer Firma und den Einsatzkräften
von der Unfallstelle verbracht. Danach rückten die Einsatzkräfte wieder ein.
Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Rotes Kreuz Weyer, Polizei Weyer, Fremdfirma |
8 |
TE |
14.03. |
14:50-16:45 |
Fahrzeugbergung |
20 Mann |
KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2 |
 Mittels
Sirene wurde die FF Gaflenz mit dem Einsatzstichwort
"Fahrzeugbergung" alarmiert.
Bei der Ankunft am Einsatzort in der Nähe eines höher gelegenen
Gehöfts im Ortsteil Pettendorf wurde ein landwirtschaftliches
Transportfahrzeug, ein sogenannter "Muli" vorgefunden, der auf einer
steileren Wiese abgerutscht und seitlich auf der darunter liegenden
Forststraße zum Liegen gekommen war.
Glücklicherweise kam niemand zu Schaden und die Arbeiten
beschränkten sich auf die Bergung des Fahrzeugs. Dazu wurde es
seitlich mittels Greifzug aufgerichtet und anschließend mittels
Einbauseilwinde geborgen.
Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei |
7 |
B |
11.03. |
09:33-16:46 |
Brand landwirtschaftliches
Objekt - Alarmstufe3 der FF Maria Neustift |
15 Mann |
KDO mit EFU Anhänger, LFB-A2 |
insgesamt 17 Feuerwehren aus OÖ und NÖ |
 Bericht vom AFK Weyer:
MARIA
NEUSTIFT, 11.03.2022. Kurz nach 09:30 Uhr wurden die
Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Maria Neustift und der
umliegenden Gemeinden zu einem Einsatz der Alarmstufe 2
alarmiert. Das Wirtschaftsgebäude eines landwirtschaftlichen
Objektes geriet aus ungeklärter Ursache in Brand und brannte ab.
Das Wohngebäude und die Nebengebäude konnten erfolgreich
geschützt werden. Die Bewohner blieben unverletzt und alle Tiere
konnten erfolgreich gerettet werden. Der Brand ist seit Mittag
unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten dauerten aber bis zum
folgenden Tag.
Am Freitag,
den 11. März 2022, heulten kurz nach 9:30 Uhr in Maria Neustift
und Umgebung die Sirenen der Feuerwehrhäuser auf. Aus noch
ungeklärter Ursache brach bei einem landwirtschaftlichen Objekt
am
Glasenberg ein Brand
im Wirtschaftsgebäude aus. Die Bewohner bemerkten den Brand
bereits in der Entstehungsphase und alarmierten mittels Notrufes
die Feuerwehr.
Die
Landeswarnzentrale in Linz löste daraufhin sofort einen Einsatz
der Alarmstufe 2 aus, zu dem insgesamt 12 Freiwillige
Feuerwehren aus der Gemeinde Maria Neustift und den umliegenden
Gemeinden ausrückten. Noch während der Anfahrt wurde vom
Einsatzleiter der Feuerwehr Maria Neustift die Alarmstufe 3
ausgelöst und so weitere fünf Feuerwehren hinzugezogen.
Gleich bei
der Ankunft wurden alle der 60 Tiere von den Einsatzkräften mit
Unterstützung der benachbarten Landwirte aus dem Stall in
Sicherheit gebracht und konnten bei den Nachbarn
untergebracht werden.
Die Löschwasserversorgung gestaltete sich schwierig. Das
Löschwasser musste über eine Strecke von 1,2 Kilometer vom
nächstgelegenen Bach an die Einsatzstelle gepumpt werden. Dabei
kamen 11 Pumpen in zwei parallelen Leitungen zum Einsatz.
Zusätzlich musste ein Pendelverkehr von einem
Löschwasserbehälter beim Parkplatz des Schilifts zum Einsatzort
eingerichtet werden, bei dem die Tanklöschfahrzeuge mit 4000
Liter Fassungsvermögen eine tragende Rolle gespielt haben.
Außerdem wurde die Versorgung auch durch einen Landwirt mit
einem 6000 Liter Vakuum-Fass unterstützt.
Zu
Mittag konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Das
Wohnhaus konnte erfolgreich vor den Flammen geschützt werden und
eine danebenstehende Landmaschine konnte ebenso erfolgreich
gelöscht werden. Alle Nebengebäude konnten ebenfalls erfolgreich
geschützt werden. Das Wirtschaftsgebäude ist jedoch abgebrannt.
Die Bewohner blieben aber unverletzt.
Insgesamt
waren 17 Feuerwehren mit 30 Fahrzeugen und rund 240
Einsatzkräften etwa fünf Stunden im Einsatz. Darunter die
Freiwilligen Feuerwehren
Ebersegg,
Kleinraming,
Gaflenz,
Großraming,
Hofberg,
Kleinreifling,
Laussa,
Lindau-Neudorf, Losenstein, Maria Neustift, Moosgraben,
Pechgraben,
Reichraming,
Sulzbach (Steyr-Land), Weyer, Ertl (NÖ) und Hochstraß (NÖ).
Außerdem waren das Hubrettungsfahrzeug der FF Weyer, das
Atemschutzfahrzeug der FF Losenstein und die EFU-Einheit der FF
Gaflenz
im Einsatz. Rotes Kreuz Weyer, Polizei, Bürgermeister und
Bezirks-Feuerwehrkommandant waren ebenfalls im Einsatz. Einsatzleiter: FF Maria Neustift
|
weitere Einsatzkräfte: Rotes Kreuz,
Polizei, Landwirte |
6 |
TE |
09.03. |
17:45-19:20 |
Unterstützung anderer
Organisationen |
1 Mann |
|
weitere Einsatzkräfte:
---- |
5 |
TE |
04.03. |
09:00-11:30 |
Transportunterstützung |
3 Mann |
KDO |
weitere Einsatzkräfte:
---- |
Februar |
4 |
TE |
11.02. |
15:29-18:00 |
Suchaktion in Großraming mit EFU Unterstützung |
7 Mann |
KDO mit EFU Anhänger |
insgesamt 6
Feuerwehren sowie der BFK Steyr-Land, rund 100 Frau/Mann |
 Nachdem
Familienangehörige und in weiterer Folge Einsatzkräfte der Polizei
längere Zeit vorerst erfolglos nach einer Person im Gemeindegebiet
Großraming gesucht hatten, erfolgte um halb vier Uhr die Alarmierung
des Pflichtbereichs Großraming und des EFU Stützpunktes Gaflenz. Im
Feuerwehrhaus Großraming wurde die Einsatzleitung errichtet, die in
weiterer Folge von den EFU-Kräften aus Gaflenz unterstützt wurde.
Aufgrund des großen Suchgebiets wurden um 16:09 Uhr die Feuerwehren
Hofberg, Reichraming und Weyer nachalarmiert. Auch ein Hubschrauber
wurde seitens der Polizei angefordert.
Kurze Zeit später dann die erlösende Meldung eines Suchtrupps der FF
Großraming; "Person gefunden". Die Einsatzkräfte halfen der
erschöpften aber sichtlich unverletzten Person aus dem unwegsamen
Bereich und übergaben sie dem Rot Kreuz Team zur weiteren
Versorgung.
FF-Einsatzleiter: FF
Großraming |
weitere Einsatzkräfte: Polizei, Rotes Kreuz |
3 |
TE |
04.02. |
12:55-13:50 |
Binden einer Ölspur |
3 Mann |
LFB-A2 |
Einsatzleiter: ABI
Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei Weyer |
Jänner |
2 |
TE |
17.01. |
14:40-15:15 |
Sturmschaden |
7 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Einsatzleiter: ABI
Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei Weyer, Straßenmeisterei Weyer |
1 |
TE |
15.01. |
14:00-17:00 |
Bergung sonstiger Güter |
7 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Einsatzleiter: ABI
Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: --- |