Mai |
22 |
TE |
07.04. |
09:00-11:37 |
Sicherungsdienst |
2 Mann |
KDO |
Einsatzleiter:
BI Christoph Kopf |
weitere Einsatzkräfte: --- |
21 |
TE |
06.05. |
18:45-19:45 |
Sicherungsdienst |
3 Mann |
KDO |
Einsatzleiter:
BI Andreas Hochstrasser |
weitere Einsatzkräfte: --- |
20 |
TE |
05.05. |
21:20-01:30 |
Tiersuche in Moosgraben - Drohnenunterstützung |
4 Mann
18
Mann |
KDO
LF-A, HEU7 Moosgraben |
Nachdem
ein Kalb seit einem Tag trotz intensiver Suche nicht auffindbar war,
wurde seitens der FF Moosgraben mit einer Suche begonnen, die in
weiterer Folge durch den Drohnenstützpunkt Gaflenz unterstützt
wurde. In unzähligen Flügen wurde das weitläufige Gebiet abgesucht
und unzählige Kuhherden aber auch Wildtiere konnten aufgefunden
werden. Teilweise wurden die Bereiche dann von Trupps der FF
Moosgraben abgesucht. Nachdem in der Nacht eine Sturmfront weitere
Flüge unmöglich machte, wurde die Suche abgebrochen.
Am folgenden Tag konnte das Kalb dann bei einer in der Nacht
aufgespürten Herde angetroffen werden!
Einsatzleiter: FF Moosgraben |
weitere Einsatzkräfte:
--- |
19 |
TE |
05.05. |
20:22-22:10 |
Schwerer Verkehrunfall |
40 Mann
21 Mann
22 Frau/Mann
1 Mann |
KDO, TLF-A2000/200,
LFB-A2
KDO,
KLF-A FF Lindau-Neudorf
KDO, VRF, TLF-A4000, LAST FF
Waidhofen/Ybbs-Wirts
AFK Weyer |
 "Verkehrsunfall mit zwei
eingeklemmten Personen nach PKW Überschlag auf der B121 in
Oberland", so die Einsatzmeldung für die beiden Gaflenzer
Feuerwehren und die FF Waidhofen/Ybbs-Wirts.
Gleichzeitig zu den Feuerwehrkräften wurde auch ein Großaufgebot an
Rettungskräften (First Responer, mehrere Rettungsfahrzeuge sowie
zwei Notarzthubschrauber) zur Einsatzstelle entsendet. Beim
Eintreffen der ersten Feuerehrkräfte waren die beiden Personen
bereits aus dem PKW durch couragierte Ersthelfer, unter anderem
einen Gaflenzer Feuerwehrkameraden, aus dem PKW befreit
und Erstmaßnahmen wurden gesetzt. In Zusammenspiel der Einsatzkräfte
wurden die Personen bis zum Eintreffen der beiden
Notarzthubschrauber betreut, danach setzten die Notarztteams die
Betreuung fort und flogen die Verletzten in Krankenhäuser.
Seitens der Feuerwehrkräfte wurde zudem gleich zu Beginn die Bundesstraße
komplett gesperrt und Umleitungen für beide Fahrtrichtungen
eingerichtet. Zeitgleich wurde auch ein entsprechender Brandschutz
gestellt und die Unfallstelle ausgeleuchtet.
 Nach der Unfallaufnahme der Polizei wurde der PKW gemeinsam mit
einer Fremdfirma geborgen und anschließend die Fahrbahn geeinigt und
Ölbindemaßnahmen gesetzt.
Detail am Rande, der EFU- und Drohnenstützpunkt war zum
Alarmierungszeitpunkt gerade mit einigen Kameraden auf der
"Heimfahrt" von einer Großübung in der Justizanstalt Garsten und
wäre eigentlich zu einer Suchaktion zur Unterstützung der FF
Moosgraben unterwegs gewesen. Nach dem Abtransport der Verletzten
rückte der Drohnenstützpunkt dann, verspätet, zu dieser Unterstützungsleistung
nach Moosgraben aus, siehe nächster Einsatz.
Ein großer DANK an alle eingesetzten Einsatzkräfte für die wie immer
gute Zusammenarbeit!
Einsatzleitung: HBM Andreas
Steindler |
weitere Einsatzkräfte:
Notarzthubschrauber C15, Notarzthubschrauber Martin3, Rotes Kreuz, Polizei Weyer, Fremdfirmen |
18 |
TE |
04.05. |
07:15-09:45 |
Pumparbeiten |
1 Mann |
TLF-A2000/200 |
Einsatzleiter: E-AW
Anton Nagler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
17 |
TE |
02.05. |
16:00-17:00 |
Insekteneinsatz |
1 Mann |
|
Einsatzleiter: HBM
Andreas Steindler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
April |
16 |
B |
16.04. |
12:07-19:00 |
Suchaktion mit EFU- und
Drohnenunterstützung in Kleinreifling |
11 Mann |
KDO mit EFU Anhänger |
insgesamt 6 Feuerwehren sowie Taucherstützpunkt
Losenstein, AFK Weyer und BFK Steyr-Land mit 13 Fzg., 3 A-Booten, 2
Zillen und einer Drohne |
Zur Unterstützung bei einer Suchaktion wurde der EFU Stützpunkt nach
Kleinreifling alarmiert. Im FF Haus Kleinreifling wurde eine
kombinierte Einsatzleitung von Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz und
Österreichischer Rettungshundebrigarde eingerichtet und seitens der
EFU Mitglieder unterstützt.
Seitens der Drohnenmitglieder wurden Suchflüge mittels
Wärmebildkamera durchgeführt.
Auch seitens des Roten Kreuz war die Drohneneinheit im Einsatz. Im
Laufe des Einsatzes war auch ein Hubschrauber des BMI am Sucheinsatz
beteiligt. Während dieser Zeit blieben die drei Drohnen am Boden und
setzten nach Abflug des Hubschraubers die Suchflüge in
verschiedensten Bereich fort.
Gleich zu Beginn wurden auch Suchhunde alarmiert. In Summe 29 Hunde
samt deren Hundeführer/-innen vom Roten Kreuz, der österreichischen
Rettungshundebrigarde sowie der Bergrettung suchten die definierten
Gebiete ab.
Aufgrund der räumlichen Nähe zur Enns waren auch drei A-Boote der FF
Dietach, FF Kleinreifling und Losenstein sowie zwei Zillen auf der
Enns eingesetzt. Ein A-Boot zudem mit einem Sonar. Auch Taucher des
Stützpunktes Losenstein suchten in der Enns, unter schwierigsten
Bedingungen.
Leider musste der Einsatz nach vielen Stunden intensiver Suche
erfolglos abgebrochen werden.
FF Einsatzleiter: FF
Kleinreifling
Gesamteinsatzleiter: Polizei |
weitere Einsatzkräfte: Rotes Kreuz,
RK Drohneneinheit, RK-Suchhunde, ÖRHB Suchhunde, Bergrettung
Suchhund, Polizei, BMI mit Hubschrauber |
15 |
TE |
12.04. |
13:45-15:30 |
Unterstützung der Gemeinde
mit der Drohne |
3 Mann |
KDO |
Einsatzleiter:
BI Franz Desch jun. |
weitere Einsatzkräfte: --- |
14 |
TE |
02.04. |
07:30-09:00 |
Sicherungsdienst |
3 Mann |
KDO |
Einsatzleiter:
BI Andreas Hochstrasser |
weitere Einsatzkräfte: --- |
Februar |
13 |
TE |
18.02. |
20:15-21:15 |
Technischer Einsatz |
4 Mann |
KDO |
Einsatzleiter:
ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
12 |
B |
18.02. |
12:15-13:00 |
Kontrollfahrt nach Brand einer Gartenhütte |
1 Mann |
KDO |
Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
11 |
B |
18.02. |
02:54-06:45 |
Brand einer Gartenhütte |
27 Mann
23 Mann
18
Frau/Mann |
KDO, TLF-A2000/200,
LFB-A2
KDO,
KLF-A FF Lindau-Neudorf
RLF-A4000 Tunnel, TB23-12, LF-A
FF
Weyer |
 "Vermutlich
Vollbrand einer Gartenhütte im Markt", so die Einsatzmeldung
für die Feuerwehren Gaflenz, Lindau-Neudorf und Weyer in den frühen
Morgenstunden des Faschingsamstags. Beim Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte stand eine Gartenhütte in Vollbrand und durch den
starken Wind drohte eine Ausbreitung auf die umliegenden Wohnhäuser.
Sofort begann ein Atemschutztrupp mittels zweier C-Rohre mit dem
Schützen der Nachbarobjekte. Parallel dazu wurden von einem Bach und
einem Löschteich zwei, jeweils etwa 300m lange, Zubringerleitungen
von den Löschfahrzeugen Gaflenz und Lindau-Neudorf errichtet.
Dadurch war in weiterer Folge die Wasserversorgung gewährleistet.
Vom inzwischen eingetroffenen Rüstlöschfahrzeug Weyer begann
ebenfalls ein weiterer Atemschutztrupp mit der Brandbekämpfung von
der zweiten Seite. Dadurch konnten mit vier C-Rohren eine umfassende
Brandbekämpfung erfolgen, die auch kurz darauf ihre Wirkung zeigte.
Insgesamt vier Atemschutztrupp der drei Feuerwehren waren notwendig
um die erforderlichen Nachlöscharbeiten durchzuführen. Zur
Koordination der AS-Trupps wurde vom KDO Lindau-Neudorf ein
Atemschutzsammelplatz eingerichtet.
Das Hubrettungsfahrzeug sowie Löschfahrzeug der FF Weyer war während
der Arbeiten in Bereitschaft. Ebenfalls war ein Rot Kreuz Team vor
Ort, um bei eventuellen medizinischen Notfällen sofort eingreifen zu
können.
Durch den raschen und gezielten Einsatz der Einsatzkräfte konnte
eine Brandausbreitung verhindert werden. Personen kamen zum Glück
nicht zu Schaden!
Ein großes DANKE an alle Einsatzkräfte für die wie immer gute
Zusammenarbeit!
Süßes Detail am Rande: Nach den Arbeiten im FF Haus, gab es dann noch
köstliche Faschingskrapfen von der Bäckerei Hirtenlehner!
Einsatzleitung: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte:
Rotes Kreuz Weyer, Polizei Weyer |
10 |
TE |
08.02. |
10:58-16:45 |
Drohneneinsatz nach
gewaltigem Felssturz in Steyr |
5 Mann
Mann/Frau |
KDO mit EFU Anhänger
FF Steyr |
 "Drohne
wird benötigt, Bagger verschüttet .....", so die Alarmierung
für den Drohnenstützpunkt Gaflenz. Die Feuerwehr Steyr forderte das
Sondereinsatzmittel an, um die Straße, die durch den Felssturz
komplett verschüttet war, mittels der verschiedenen Kameras
(Wärmebild, Zoom,...) nach eventuell betroffenen Personen
abzusuchen, ohne erneut Einsatzkräfte in den Gefahrenbereich zu
schicken. Nach Erkundungsflügen, bei denen die Livebilder direkt in
die kombinierte Einsatzleitung aus Magistrat, Feuerwehr, Polizei,
Rotes Kreuz und Geologen übermittelt wurde, konnte das Ergebnis der
zu Beginn durchgeführten Erkundung der Einsatzkräfte bestätigt
werden.
In weiterer Folge wurden Flüge zur Beurteilung der Lage durch die
Geologen gestartet und eine umfangreiche Fotodokumentation für die
verschiedensten Einsatzorganisationen durchgeführt.
In weiterer Folge wurden auch noch Erkundungsflüge mittels BMI
Hubschrauber durchgeführt. Danach wurde seitens der Einsatzleitung
das weitere Vorgehen beschlossen und der Drohnenstützpunkt Gaflenz
rückte von der Einsatzstelle ab.
Unsere tiefe Anteilnahme den Trauerfamilien!
Ein
DANK an alle Einsatzkräfte für die gute Zusammenarbeit!
Bericht von
FOTOKERSCHI bzw.
LAUMAT.
Einsatzleiter FF: BFK Steyr-Stadt |
weitere Einsatzkräfte: Magistrat Steyr, Polizei, Rotes Kreuz, BMI
Hubschrauber, Energieversorger, Geologen, Fremdfirmen, Presse, .... |
9 |
TE |
03.02. |
10:12-17:31 |
Drohneneinsatz nach
Lawinenabgang in Molln |
7 Mann +2
Bereitschaft
2 Mann/Frau
2 Mann |
KDO mit EFU Anhänger
Dienstfahrzeug BFK Steyr-Land
MTF Molln (AFK Grünburg und FF Breitenau) |
 "Drohne
wird benötigt, Flug für Lawinenwarnkommission in Molln", so die
Alarmmeldung für den Drohnenstützpunkt Gaflenz. Im Ortsteil
Breitenau in Molln blockierte eine Lawine eine Nebenstraße. Um
sicher zu gehen, dass keine Personen zu Schaden kamen und zur
Beurteilung der Lage unterstützte die Mannschaft die Einsatzkräfte
der Bergrettung und der Feuerwehr.
Trotz widriger äußerer Bedingungen konnten mittels Drohne der
Lawinenkegel, die Straße sowie die Abrissstellen, die bis zu 800m
entfernt waren, kontrolliert werden. Gesichert von Bergrettern die
zusätzlich zu den Drohnenbildern das Gebiet beobachteten, suchte in
weiterer Folge noch ein Bergretter mit seinem Suchhund den
Lawinenkegel ab. Da auch diese Suche zum Glück erfolglos verlief
konnte der Einsatz beendet werden.
Einmal mehr machte sich bei diesem Einsatz die Leistungsfähigkeit
der Drohne die vom OÖLFK verlagert wurden bezahlt.
 Ein
DANK an alle Einsatzkräfte für die gute Zusammenarbeit!
Einsatzleiter FF: AFK Grünburg |
weitere Einsatzkräfte: Gemeinde, Polizei, Bergrettung |
8 |
TE |
03.02. |
03:10-04:05 |
Notstromversorgung |
2 Mann |
|
Einsatzleiter: AW
Markus Stadler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
7 |
TE |
02.02. |
20:12-21:00 |
LKW-Bergung |
16 Mann |
KDO, TLF-A2000/200,
LFB-A2 |
Ein
LKW blieb auf der schneebedeckten Fahrbahn hängen und blockierte
dadurch die Bundesstraße. Mittels Schleppstange konnte der LKW
geborgen werden.
Einsatzleiter: OBI
Andreas Steindler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
6 |
TE |
02.02. |
18:59-20:15 |
Notstromversorgung |
2 Mann |
|
Einsatzleiter: OBI
Andreas Steindler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
5 |
TE |
02.02. |
12:30-13:05 |
Notstromversorgung |
2 Mann |
|
Die winterlichen
Verhältnisse verursachten immer wieder Stromausfälle.
Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: --- |
Jänner |
4 |
TE |
21.01. |
22:51-00:05 |
Fahrzeugbergung |
23 Mann |
KDO, TLF-A2000/200,
LFB-A2 |
 Aufgrund
der winterlichen Verhältnisse rutschte ein PKW bei der Bergabfahrt
von der Forsteralm in eine Leitschiene, wobei sich diese aufgrund
der massiven Bauweise nur leicht in den Frontbereich "bohrte".
Zum Glück blieben die Insassen unverletzt. Mittels Einbauseilwinde
des Löschfahrzeugs konnte der PKW rasch geborgen und im Tal bei
einer Ausweiche abgestellt werden. Danach konnten die Einsatzkräfte
wieder einrücken.
Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei |
3 |
TE |
18.01. |
17:10-18:15 |
Ölspur |
10 Mann |
KDO, TLF-A2000/200,
LFB-A2 |

Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei |
2 |
TE |
05.01. |
20:32-21:15 |
Sturmschaden - Baum über Straße |
35 Mann |
KDO, TLF-A2000/200,
LFB-A2 |
Die
Zufahrtsstraße zur Forsteralm war durch einen entwurzelten Baum
blockiert. Die mittels Sirene alarmierten Einsatzkräfte der FF
Gaflenz entfernten den Baum und reinigten die Fahrbahn. Danach
rückten diese wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Einsatzleiter: ABI Christoph Hochpöchler |
weitere Einsatzkräfte: Polizei |
1 |
B |
03.01. |
02:35-09:00 |
Brand landwirtschaftliches Objekt - Alarmstufe3 der FF Reichraming |
8 Mann |
KDO mit EFU Anhänger |
insgesamt 12 Feuerwehren |
 Zu
einem bereits fortgeschrittenen Brand im Werkstättenbereich der sich
bereits auf den Wohntrakt ausbreitete wurden in den frühen
Morgenstunden die Einsatzkräfte gerufen. Durch das Umsichtige
Handeln des Disponenten der Landeswarnzentrale wurde umgehend die
Alarmstufe2 für die FF Reichraming ausgelöst. Dadurch wurde auch der
EFU-Stützpunkt Gaflenz per Pager alarmiert.
Durch den raschen und effektiven Einsatz der Einsatzkräfte konnte
eine weitere Brandausbreitung unterbunden werden. Die
Löschwasserversorgung erfolgte über zwei mehr als 1km lange
Relaiseleitungen von der Enns. Dafür wurden in Folge noch zwei
weitere Feuerwehren der Alarmstufe3 hinzualarmiert. Seitens des EFU-Stützpunktes
wurde die Einsatzleitung vor Ort beim Protokollieren, Lageführen und
mittels Drohnenbildern unterstützt. Erneut zeigten sich die neuen
Möglichkeiten, die der Blick von oben mittels Drohne samt Wärmebild
ermöglicht. Dadurch war es rasch möglich Glutnester aufzufinden und
so punktgenaue Löschaktionen der eingesetzten Atemschutztrupps zu
ermöglichen.
Offizieller Bericht des
BFKdo Steyr-Land
Einsatzleiter: FF Reichraming |
weitere Einsatzkräfte: Rotes Kreuz,
Polizei, Energieversorger |